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1. Kleines Realienbuch - S. 63

1898 - Gera : Hofmann
63 6. Die Wärme nimmt in Europa von S. nach N. und von W. nach O. ab. Von den Meeren im S.-W. wehen feuchte und warme Winde, von den weiten Landstrecken und kalten Meeren im N.-O. trockene und kalte. — Europa ist reich an Metallen, Kohlen und Salz. Südeuropa erzeugt Mais und Reis, Apfelsinen und Feigen, Wein und Olivenöl. Mitteleuropa ist reich an Getreide, Obst, Wein und Wäldern. Nordeuropa hat Nadelwälder und Birken, Gerste und Hafer, Beeren, Moose und Flechten. Zu unseren Haus- tieren kommt in Südeuropa noch das Maultier; in Nordeuropa ersetzt oft das Renntier alle anderen Haustiere. Im N. Europas wohnen germanische, im O. slavische und im S. und S.-W. romanische Völker. Erstere gehören überwiegend der evangelischen, die zweiten der griechischen und letztere der katho- lischen Kirche an. Diese zählt etwa 170 Millionen Bekenner; die beiden ersten haben zusammen ebensoviel. 7. Die mächtigsten Staaten Europas sind: Deutschland, England, Frankreich, Österreich, Rußland und Italien.

2. Kleines Realienbuch - S. 125

1898 - Gera : Hofmann
125 58. Kondor und Uhu (Vergleichung). (14) I.diesebeiden Vögel gehören zu den Raub- vögeln; der erste ist ein Tag-, der Uhu ein Nachtraubvogel. Der Kondor ist der größte Geier, der Uhu die größte Eule. 2. Der Kondor wird so groß wie ein Kalb, der Uhu wie eine Gans. Der Kondor ist blauschwarz mit weißem Halskra- gen, der Uhu rostgelb und schwarz geflammt. Der K. hat an dem nackten Kopfe einen Fleischkamm, an dem nackten Halse Fleischwarzen. Der 11. hat einen runden Katzenkopf, die Augen vorn in einem Federschleier und die Ohren zwischen schwarzen Federbüscheln. Beide haben scharfe Augen, hakige Schnäbel, Federhosen an den Beinen und scharfe Fänge an den Zehen. 3. Der K. lebt auf den Anden Südamerikas, der 11. in waldigen Vorberge'n. Die Horste oder Nester sind kunstlos, die Jungen Nesthocker. 4. Der K. frißt gefallene Tiere, der 11. allerlei Wild. Alle Raub- vögel speien Gewölle, d. h. zusammengeballte Neste von Knochen und Haaren, aus. 5. K. und U. schaden den Herden und dem Wildstande. 6. Der K. ist feig, gefräßig und gesellig, der U. listig, tückisch und einsam. Die Schleiereule auf Türmen ist unsere schönste Eule. Das Käuzchen ruft nachts „kuwitt". Daraus hat der Aberglaube gemacht: „komm mit!" nämlich zuni Grabe. Aufgaben: Welche Gesteine kennst du? Wodurch verändern sich die Alpenlandschaften? Wie bilden sich Gletscher? Wodurch rutschen sie? Beschreibe ein Alpenveilchen! Ein Murmeltier! Was weißt du von der Gemse? Wie richtet sich die Beschäftigung in den Alpen nach der Natur des Landes? <Senner. Fremdenführer. Jäger. Uhrmacher. Sänger u.s.w.) Naturlehre: Schiefe Ebene (7). Barometer (15). Lokomotive (21). 76. Kondor di* nat. Größe). X. Gordisches Landschaftsbild. (Im Januar.) Der Boden ist mit Moosen und Flechten bedeckt. Das isländische Moos ist durch Schleim-, Stärke- uno Bitterstoffe ein autes Nähr- und Arzneimittel. Das Renntier ist der Wohlthäter des Nordens. In dem langen Winter nährt es sich von der Renntierflechte. Wolf, Bär und Fiälfräs, ein bärenartiges Raub- tier von Hundegröße, stellen ihm nach. In den zahlreichen Buchten laichen die f eringe. Ihren enolosen Heeren zieht der Walfisch nach, und auch dem Sec- unde und Walroß sind sie die liebste Kost. 59. Das Renntier. 1. Das Renntier ist der Wohlthäter des Nordens. Es gehört zu den Hirsch- arten. 2. Es wird so groß wie ein Esel, ist im Sommer braun und im Winter weiß. Das Geweih ist handförmig und ziert auch den Kopf der Weibchen. Die Hufe sind breit; der Schwanz ist kurz. 3. Es lebt herdenweise wild auf den weiten Wald-, Heide- und Sumpfstrecken des Nordens, wird aber auch als Haustier wie unsere Kühe gezüchtet. 4. Seine Nahrung besteht in Gras, Gestrüpp, Pilzen

3. Kleines Realienbuch - S. 128

1898 - Gera : Hofmann
128 wegen, Holland und Deutschland, um in ruhigen und flachen Meeresbuchten zu laichen. 4. Sie leben von kleinen Meertieren. 5. Die Mischer fangen sie millionenweise, salzen sie in Tonnen ein und schicken sie überall hin. 6. Geräucherte Heringe heißen Bücklinge. Obwohl jährlich Millionen von Heringen gefangen werden, so ist doch keine Abnahme zu spüren. Ein Rogener kann 50000 Eier absetzen. Die Milchner übergießen dieselben mit ihrer weißen Milch. Aufgaben: Warum ist im Norden der Pflanzenwuchs dürftig? Warum die Bevölkerung dünn? Warum giebt es viele Pelztiere? Wodurch ist das Renntier der Wohlthäter des Nordens? Warum finden sich Wale und Heringe oft zusammen? Wie werden die Wale, Seehunde und Heringe gefangen und verwertet? Naturlehre: Eisbildung. Eisberge. Meeresströmungen. Wie entsteht das Klima? Xi. Afrikanisches Landschaftsbild. (Im Januar.) I. Freiligraths „Löwenritt"! Giraffe (ein riesiger Zweihufer, vorn viel höher als hinten; Hals sehr lang, Fell gelbweiß nut rotbraunen Flecken). Gazellen und Antilopen (zierliche, rehartige Wiederkäuer). G nu (einebraune Antilope von Eselsgröße mit niedergebogenen Hörnern, Schweif und Mähne wie ein Pferd). Hyäne, ein hundeartiaes, Panther, ein katzenartiges Raubtier. Aasgeier, schmutzigweiß, Kopf und Hals nackt. Sykomore (ein Maulbeer- Feigenbaum mit sehr festem Holze). Ii. Landschaft am oberen Nil. Der Fluß hat sumpfige Ufer. Nack Westen dehnt sich endlos die Sandwüste aus. Stattliche Dattelpalmen bilden eine schattige Gruppe. Im feuchten Boden wächst das Zuckerrohr. Aus einer Sand- bank im Flusse sonnt sich das Krokodil. Im Sumpfe badet sich der Elefant. Auf den Bäumen klettern und schreien Affen. Durch den Wüstensand eilt der Riesenvogel Strauß. Als Schiff der Wüste trägt das Kamel schwere Lasten durch das pfadlose Sandmeer. «3. Der Schimpanse. (1) 1. Der Schimpanse ist der menschenähnlichste Affe. Alle Affen haben ein unbehaartes Gesicht, 4 Hände mit Daumen und Plattnägel auf den Fingern. 2. Der Schimpanse wird meterhoch und hat einen schwarzbraunen Pelz. Der Kopf ist rund- lich, das Gesicht fleischfarbig. Die Ohrmuscheln sind größer als die menschlichen. Die Augen sind nach vorn gerichtet und blicken traurig. Die Nase ist ein- gedrückt, das Maul breit und weit. Das Gebiß be- steht aus 8 Schneide-, 4 Eck- und 20 Backenzähnen. Die Vorderarme reichen bis über die Kniee. Der Schwanz ist verkümmert. Der Gang der Affen, sowohl aufrecht wie auf allen vieren, ist ungeschickt. Desto besser können sie auf den Bäumen klettern, springen und sich schwingen. 3. Der Schimpanse lebt in Wäldern des heißen Afrika; es wird behauptet, daß er sich eine Hütte aus Zweigen baue; die Neger 82. Schimpanse ('l„ nat. Gr.). mejnen, er sei ein Mensch und wolle nur nicht sprechen, weil er sonst arbeiten inüsse. 4. Er nährt sich von Früchten, Eiern und Insekten. In der Gefangenschaft nascht er gern Süßigkeiten und liebt berauschende Ge- tränke. 5. Er richtet in Feldern und Gärten Schaden an. Das Fleisch wird von wilden Völkern gegesien und das Fell benutzt. 6. Die Affen haben allerlei Un- sitten: neugierig tasten und zerren, lüstern lecken sie an allen?. Falsch und tückisch spielen sie Freund und Feind boshafte Streiche. Alles ahnten sie nach.

4. Kleines Realienbuch - S. 94

1898 - Gera : Hofmann
94 die kürzeren Samenkätzchen einzeln in den Blattwinkeln. Unter den Schuppen der Samenblüten reifen kleine Nüßchen mit Flügeln. 3. Die Birken gedeihen auch in kälteren Ländern. Häufig umziehen sie als lichter Saum die düsteren Kieferwälder. 4. Das Holz giebt Möbel, die Äste Faßreifen, die Zweige Besen, die Blätter Farben, die Büsche einen Pfingstschmuck. 5. Im Frühling bohrt man die Birken oft an, um den süßen, erquickenden Birkensaft abzuzapfen. Die Saftströmung geht so zu: Die Wurzeln saugen Wasser auf. Dieses steigt in den Zellen auf in Zweige und Blätter. Durch die Spaltöffnungen tritt die Kohlen- säure der Luft hinzu. Durch die Einwirkung des Lrchtes entwickeln sich ver- schiedene Stoffe im Safte, besonders Stärke. Diese verwandelt sich in Zucker, wandert mit dem Zellensafte durch den ganzen Baum und giebt allen Teilen Nahrung und neuen Baustoff. 5. Die Eiche. 1. Die Eiche ist die Königin der Wälder. Sie gehört zu den einhäusigen Kätzchenträgern. 2. Der Stamm ist knorrig, bis 30 m hoch und oft so dick, daß ihn mehrere Männer kaum umspannen können. Es giebt tausendjährige Eichen. Die Rrnde sieht schwarzgrau und zerrissen aus. Die Blätter sind gebuchtet. Die gelbgrünen Staubblüten sind lockere Kätzchen, die Samenblüten kleine Köpfchen. Die Früchte sind längliche Eicheln in rauhen Näpfchen. 3. Die Eichen finden sich einzeln als Markzeichen (Siegeseichen) oder in großen Wäldern. 4. Ihr Holz giebt treffliches Bau- und Nutzholz, die herbe Schale Gerberlohe. Die Eicheln werden zur Schweinemast, die Galläpfel zur Tintenbereitung und die Blätter zu Siegeskränzen verwandt. Die Rinde der Korkeiche in Süd- europa giebt Stöpsel und Korksohlen. 5. Die Eiche ist der gastfreundlichste Wirt. Auf den Blättern weiden Maikäfer, Raupen und Schnecken. Ihnen gehen der Kuckuck, die Drosseln u. a. Vögel ans Leben. Den Saft saugen Ameisen und Hirschkäfer. In die Knospen legen Gallwespen mit ihrem Legestachel ihre Eier, und es entwickeln sich durch den Saftzufluß samtartige Gallen, aus denen anfangs Juni die jungen Gallwespen schlüpfen. Diese schieben ihre Eilein in die Blätter und verursachen dadurch die weißroten Galläpfel. In dem Holze treiben allerlei Käfer, z. B. 5 Jahre lang die Hirschkäferlarve und die Bohrkäfer, ihr Wesen. Hier klopft der Specht an, scheucht oder zerrt die Missethäter heraus. An der Wurzel lauert die Blindschleiche auf Schnecken und anderes Getier. An den Eicheln letzt sich das Eichhorn und der Eichel- häher. In Astlöchern legen sie ihre Vorratskammern an. Der Waldkauz träumt tagsüber in einem Astloch, fängt aber nachts geräuschlos Waldmäuse. 6. Die Kreuzotter oder Viper. (27) 1.*) Sie ist die einzige Giftschlange in Deutschland und hat ihren Namen von 2 schwarzbraunen Bogen am Hinterkopfe. 2. Sie wird 60 am lang und hat einen dunkeln Zickzackstreifen auf dem Rücken, den beiderseits dunkle Flecken begleiten. Die Haut ist hellgrau oder rötlichbraun. Die tiefgespaltene Zunge züngelt umher. Im Oberkiefer sind zwei fleischige Taschen mit Giftzähnen, in deren Höhlung eine 32. Kreuzotter Ofe nat. Gr.). *) Die Nummern bezeichnen die feststehende Stoffordnung bei Tierbeschreibungen : 1. Name und Gattung. 2. Körpcrbeschreibungr a) Größe, b) Bedeckung, c) Kops, <t) Rumpf, e) Glied- maßen. 3. Aufenthalt. 4. Nahrung. 5. Nutzen oder Schaden. 6. Eigentümlichkeiten.

5. Kleines Realienbuch - S. 132

1898 - Gera : Hofmann
132 Tier lebt im Nil und anderen Flüssen Afrikas. 4. Seine Nahrung besteht in Fischen, Wasservögeln, Säugetieren und Menschen. Lange liegt es oft auf der Lauer und schießt dann wie ein Pfeil auf seine Beute. Es schwimmt und taucht meisterhaft. Auf dem Lande ist es feig und flüchtet vor den Menschen. 5. Man jagt den gefährlichen Räuber zu Schiffe mit Büchsen und Harpunen. 6. Seine 20—50 Eier, die den Gänseeiern gleichen, scharrt das Krokodil in den Sand. Die ausschlüpfenden Jungen sind handlang und wachsen sehr langsam. Die alten Ägypter verehrten das Krokodil göttlich. Die gemeine Eidechse ist graugrün und lebt an buschigen, sonnigen Ab- hängen. Die bleigraue Blindschleiche im Gebüsch ist schlangenähnlich, nicht giftig, hat keine Beine und einen zerbrechlichen Schwanz. Aufgaben: Wie sind die einzelnen Wüstentiere für ihren Aufenthalt ausgerüstet? Wie erwerben sie ihre Nahrung? Wovon nähren sich Disteln und Kaktuspflanze» in der Wüste? Warum ist das Kamel ein rechtes Wüstenschiff? Wie finden Krokodil, Elefant, Strauß und Giraffe ihre Lebensbedingungen? Was kommt aus Afrika zu uns? Naturlehre: Das Auge. Licht. Farben. Brillen. Ferngläser (22 u. 23). Entstehung der Winde und Wüsten! Xii. Asiatisches Landschastsbild. (Im Februar.) Ein indisches Flußthallvon Hügeln eingefaßt. Am Ufer dehnen sich weite, sumpfige Reisfelder aus. Meterweit von einander entfernt stehen in langen Reihen Baumw ollensträucher. Schlanke Palmen wiegen ihren Blätterschopf in der Luft. An den Hängen wird derkaffeebaum und Theestrauch angebaut. An den gelappten Blättern der Maulbeerbäume treiben die Raupen des Seidenspinners ihr Verheerungsgeschäft. Aus sumpfigem Boden klettert der Pfefferstrauch an Stangen in die Höhe. Im Sumpfe gedeiht der fleischige Wurzelstock des Ingwers. An den Thalwänden gedeihen die immergrünenzimt-, Lorbeer-, Nelkenpfeffer-, Muskatnuß - und Gewürznelkenbäume. In Sumpfdickichten lauert der blutgierige Tiger und die giftige Brillenschlange (1—2 m lang, mit einer schwarzen Brillenzeichnung auf der Nackenscheibe). 69. Der Seidenspinner. (33) 1. Der Seidenspinner ist der nützlichste Schmetterling. Er hat seinen Namen von der Kunst im Spinnen der kostbaren Seide. Alle Schmetterlinge haben vier häutige Flügel mit farbigen Schuppen. 2. Der Seiden-Schmetter- ling ist schmutzig- weiß und hat auf den Vorderflügeln braune Querlinien. 3. In China leben die Seidenspinner wild auf den Maulbeerbäumen, bei uns werden sie in Häusern gezüchtet. 4. Die Nahrung der gefräßigen Seidenraupen besteht aus Blättern des Maulbeerbaumes. In 4 Wochen wechseln sie 4 mal ihre Haut; die erste ist schwärzlich, die letzte weißlich. 5. Ihr Puppenkleid ist die Seide. Es heißt Cocon (spr. Kokong), ist so groß wie ein Taubenei und gelblichweiß. Nur die zum Eierlegen bestimmten Schmetterlinge läßt man ausschlüpfen, die übrigen tötet man in einem heißen Backofen. Die Cocons werden in heißes Wasser geworfen und mit kleinen Besen gepeitscht. Die feine Seide wird mit einer Haspel ab- gewunden; an einem Pfunde müssen 3000 Raupen spinnen. Aus den zarten, festen Fäden werden Tücher und Kleiderstoffe in den schönsten Farben verfertigt. 88. Seidenspinner. (Natürliche Größe.) 89. Cocon.
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